Bereits im Oktober habe ich meine Kandidatur für das Amt des Samtgemeindebürgermeister bekanntgegeben. Nun wurde ich von meiner Partei einstimmig für das Amt nominiert, worüber ich mich sehr freue. Das war ein toller, offizieller Startschuss. Damit ist meine Kandidatur, im wahrsten Sinne des Wortes, beschlossene Sache. Wie schon häufiger erwähnt soll es dabei allein nicht bleiben: ich möchte als überparteilicher Kandidat ins Rennen gehen und in den kommenden Wochen und Monaten mit weiteren Parteien, Interessengruppen und natürlich auch den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen und sie einladen, mich und meiner Art und Weise, Politik zu machen, zu unterstützen. Denn viele Einwohnerinnen und Einwohner erwarten von der Politik vor Ort zurecht, dass sie zuhört, Probleme erkennt und sich kümmert – und dass reine Parteipolitik hintenansteht. Diesen Standpunkt werde ich nicht nur während des kommenden Wahlkampfes, sondern auch darüber hinaus vertreten.
In meiner Bewerbungsrede habe ich über die großen Herausforderungen gesprochen, die die Zukunft für unsere Samtgemeinde bereithalten wird. Ich will, dass unsere Samtgemeinde für alle Generationen noch attraktiver wird und lebenswert bleibt. Um uns gut aufzustellen müssen wir mit modern ausgestatteten Schulen und Kitas attraktiv für junge Familien sein. Gleichzeitig ist es erforderlich, für alle gute Angebote im Bereich der Freizeitgestaltung zu machen und Orte wie unsere Bäder zu erhalten sowie die Vereine und Verbände zu fördern. Und schließlich ist es auch wichtig, dass man auch im Alter gut hier leben kann und versorgt ist. Das möchte ich sicherstellen und als Bürgermeister stets im Blick haben.